Vereinfachtes Daten- und Speichermanagement
StrongLink vereint die „Künstliche Intelligenz“ mit metadatenbasierten Workflow-Engines, um eine durchgängige Verwaltung von Daten- und Speicherressourcen zu ermöglichen. Dies ist ein neuer und auch einzigartiger Ansatz für die Verwaltung Ihrer gesamten Datenumgebung, was die Datenklassifizierung und das Lifecycle- Management von beliebigen Daten automatisiert, unabhängig davon, auf welchem Speichersystem oder Speicherort die Daten liegen.
StrongLink nutzt die Leistungsfähigkeit von Metadaten, um einen Global Namespace über beliebige File- & Objekt-Speichersysteme eines jeden Herstellers zu erstellen. Dies ermöglicht Administratoren die Optimierung von Speicherressourcen ohne Auswirkungen auf bestehende Anwendungsfälle. Auch wird die Zugriffskontrolle auf beliebige Server- oder Speichersysteme von lokalen zu verteilten Standorten und Clouds erweitert.
StrongLink eliminiert Speichersilos – herstellerneutral
Innerhalb eines Unternehmens ist es kaum möglich, die gesamten Anforderungen der Datenverwaltung mit einer einzigen Storage-Lösung abzudecken. Ständig wachsende Datenmengen führen oft in eine Herstellerabhängigkeit, um Inkompatibilitäten bei Systemerweiterungen zu vermeiden. Dabei erhöht sich auch die Datenkomplexität. Dies führt häufig zu höheren Anschaffungskosten in der Speicherinfrastruktur als unbedingt erforderlich.
StrongLink wurde speziell dafür entwickelt, die Verwendung vorhandener Speicherinfrastrukturen weiter zu ermöglichen, und überbrückt somit inkompatible Speichersysteme. StrongLink erstellt eine logische Abstraktion des physikalischen Speichers innerhalb des Unternehmens und kann mehrere Filesysteme in einen Global Namespace zusammenführen. Dies gibt Unternehmen einen ganzheitlichen Überblick über alle Speicherressourcen.
- Vereinfachtes Daten- und Speichermanagement: Leistungsstarke Speichertools und eine richtlinienbasierte Workflow-Automatisierung geben Administratoren die vollständige Kontrolle über alle Daten. Global werden alle Speichertypen (lokal, remote oder Cloud) herstellerunabhängig verwaltet
- Reduzierung von Speicherkosten: Optimierung der Infrastrukturkosten durch die automatische Datenplatzierung auf den richtigen Speichertyp für jede Art von Daten oder Anwendung, ohne die Komplexität zu erweitern
- Datenschutz: Für die Datenintegrität sind alle Dateien zusätzlich mit Prüfsummen gesichert. Alle Benutzer- oder Systemaktivitäten werden in einem unveränderlichen Audit-System protokolliert. Inkrementelle Versionierung von Daten ermöglicht Datei- und Dateisystem-Rollback. Die Datenherkunft ist nachvollziehbar, um die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen
- Globale Suche: Suche über Datei- und Objektspeicher, basierend auf Metadaten, auf einer intuitiven, einfach anzuwendenden Benutzerebene. Die Suche kann lokal erfolgen oder über einen globalen Namespace über mehrere Lokationen
- Datenmobilität: Reduzierung der Backups durch Erhöhung der Verfügbarkeit durch automatisierte Datenmigration zwischen On-Site- und Off-Site-Speichern, Cloud und Archiv. Vereinfachte Verwaltung von redundanten Kopien über mehrere Lokationen hinweg, für Disaster-Recovery-Ansprüche und verteilten Zugriff
- Orchestrierung: StrongLink integriert Funktionen des Speicherressourcen-, Speicher-, Service- und Datenmanagements für die Orchestrierung von Daten in eine einheitliche Plattform über das gesamte Unternehmen hinweg
Zugriff auf alle Daten auf einem beliebigen Speicher
…in einem Global Namespace. Durch die Zusammenführung aller Daten und Metadaten aus mehreren Speichersystemen in einen Global Namespace präsentiert StrongLink ein virtuelles Filesystem, das sich über den Datenbestand des gesamten Unternehmens erstreckt.
- Benutzer und Anwendungen sehen eine Filesystem-Hierarchie, die auf Anwendungsfällen, Berechtigungen und Arbeitsabläufen basiert. Dies geschieht unabhängig davon, auf welchem Speichersystem sich die Daten befinden.
- Die Policy-Engine des kognitiven Datenmanagements automatisiert eine sichere Datenplatzierung, um sicherzustellen, dass Daten im idealen Speichertyp und Speicherort zur Verfügung stehen ohne Unterbrechung des Arbeitsablaufes.
- Nutzungsverläufe können überwacht werden, um sicherzustellen, dass inaktive Daten nicht auf teuren Primärspeichern gespeichert werden. Diese werden automatisch auf den dafür idealen Speicherbereich migriert. Mehrfach-Kopien können zentral durch Richtlinien zur Datenredundanz oder Archivierung verwaltet werden.
All dies erfolgt für den Benutzer und die Anwendungen transparent. Bestehende Workflows werden durch StrongLink eingehalten, um sicherzustellen, dass die richtigen Daten immer verfügbar und zugänglich sind.
StrongLink Ansatz
StrongLink verfolgt einen datenzentrischen Ansatz, der mehrere Metadatentypen in einem zusammengefassten Management-Framework vereint. Damit bietet StrongLink einen „intelligenten Wegweiser“ für das Daten- und Speichermanagement, ohne dass funktionale Workflows geändert werden müssen.
StrongLink nutzt Metadaten, um das Management von Speicherressourcen in der Kombination mit Speicher-, Service- und Datenmanagement zu automatisieren und für die Orchestrierung von Daten innerhalb einer einheitlichen Plattform zu verknüpfen. Das nennen wir das „kognitive Datenmanagement“. Mit leistungsstarken Automatisierungswerkzeugen für Anwender und Systemadministratoren werden alle Daten und die vorhandene Speicherinfrastruktur aktiv verwaltet.
Benutzerdefinierte Metadaten
Zusätzlich zu Filesystem-Metadaten oder umfangreichen Metadaten, die aus Datei-Headern oder Inhalten gelesen werden, können Systemadministratoren und autorisierte Anwender über StrongLink benutzerdefinierte Metadaten-Tags zu Dateien hinzufügen. In Kombination mit anderen Metadaten-Elementen innerhalb einer Datei oder von Metadaten, die aus externen Datenbanken oder Anwendungen in StrongLink importiert werden, gibt es keine Einschränkungen, wie diese Informationen (Tags) zur Automatisierung von Abläufen verwendet werden können. Aufgrund dieser Eigenschaften können die Anwender sehr einfach in großen Datenbeständen, die in verschiedenen Systemen gespeichert sind, suchen. Weiterhin können Daten über „project tags“, Anwendungsfälle oder jegliche Art von Variablen gekennzeichnet werden. Jede Art von Metadatenfragmenten kann für Suchaktionen oder als Trigger für eine Policy oder wie eine automatisierte Dateibewegung angewendet werden.
- StrongLink erfasst automatisch mehrere Metadatentypen aller Dateien auf jedem vorhandenen Dateisystem oder Objektspeicher. Diese Datenklassifizierung erstellt ein ausführliches Bild aller vorhandenen Daten in jedem Silo und Speicherort. Neben der Darstellung reichhaltiger kontextueller Informationen über die Daten zur Anwendung von Richtlinien oder zu der Zuordnung von Speicherressourcen und dem Anpassen von spezifischen Arbeitsabläufen kann StrongLink Datensätze in “File Namespaces” virtualisieren.
- Benutzer und Applikationen können auf diese virtuellen Namespaces mit den gleichen Protokollen zugreifen, die sie gegenwärtig gemäß ihren Berechtigungen (AD) nutzen. Dies bietet sowohl eine Gesamtübersicht über individuelle Silos hinweg als auch keine Unterbrechungen der aktuellen Arbeitsabläufe.
- Automatisieren Sie Aufgaben wie Storage Tiering, dynamisches Balancieren von Speicherkapazitäten und unterbrechungsfreie Datenmigrationen völlig transparent für Benutzer und Applikationen.
- Benutzer sehen jederzeit alle Daten, für welche sie eine Berechtigung haben, auch wenn diese über verschiedene Speichertypen hinweg abgelegt werden.
Reduzierung der Speicherkosten und der Hardware
StrongLink optimiert Speicherressourcen und die Speicherauslastung. Durch die KI-Technologie von StrongLink erhalten Administratoren Parameter zur Überwachung der Speicherauslastung, Unterstützung in der Kapazitätsplanung und die Möglichkeit für proaktive Analysen.
- Vorhersageanalysen zur Auswertung der Auslastung über alle Speichersysteme hinweg, um eine proaktive Kapazitätsplanung zu ermöglichen
- Globale Kontrolle von Datenplatzierungsrichtlinien, um Daten in die entsprechende Ebene zu platzieren oder aus Speichern zu verschieben. Dies erfolgt völlig transparent für Anwender und Applikationen.
Richtlinienbasiertes Datenmanagement
Der datenorientierte Ansatz von StrongLink ermöglicht es Administratoren, anspruchsvolle Richtlinien für das Data-Lifecycle-Management zu implementieren, um Datenplatzierungs- und Datenschutzstrategien auf granularer Ebene bis hin zur einzelnen Datei zu verwalten. Richtlinien können durch einen oder mehrere Metadatentypen angestoßen werden.
- Automatisches Tiering oder Datenplatzierung auf einen beliebigen Speichertyp oder eine Lokation
- Richtlinien können aufgrund von jedem Metadatentyp ausgeführt werden
- Aktivierung von aktiven Archiven von einer beliebigen Quelle zu einem Ziel On-/Off-Premise oder zur Cloud
- Automatisierte Workflow Policies
- Pre-fetch von Daten vom Nearline- oder Offline-Speicher zum Produktionsspeicher, basierend auf Anwendungsprofilen, „project tags“ oder anderen Variablen
- Automatisches Kopieren oder Migrieren von Daten von einem bestimmten Speicherplatz zu einem anderen als Teil eines Produktionsablaufs oder eines anderen Anwendungsfalls
- Vorausschauende Analysen, um ein globales Ressourcenmanagement und proaktive Planung zu ermöglichen
- Unterbrechungsfreie Datenmigration
- Ein Global Namespace wird als ein oder mehrere virtuelle Filesysteme dargestellt, somit bleiben Änderungen in der Infrastruktur transparent für Anwender und Applikationen.
- Hinzufügen von neuen Speichertypen oder Entfernen vorhandener Speicher. Dies geschieht für den Benutzer unterbrechungsfrei. Dateien bleiben immer sichtbar.
- File-Deduplizierung
- Jede Datei und jedes Objekt hat eine eindeutige ID (UUID) sowie mehrere Hash-Codes, um sicherzustellen, dass Hash-Kollisionen kein falsches, positives Ergebnis erzeugen können. Auf diese Weise kann StrongLink eine „Single Instance“-Richtlinie innerhalb des Primärspeichers sicherstellen, um redundante Filekopien zu reduzieren und gleichzeitig Replizierungskopien für das Disaster Recovery oder andere Datenschutzstrategien zu verwalten.
Datenschutz und Provenance
Der Datenschutz ist ein wichtiges Feature innerhalb von StrongLink. Deshalb umfasst das System mehrere Datenintegritätsprüfungen und Datensicherungsfunktionen, um Administratoren bei der globalen Verwaltung von Daten zu unterstützen. Zusätzlich zu automatisierten Datenplatzierungs- und Migrationsrichtlinien ermöglicht StrongLink die Verwaltung mehrerer Instanzen eines Files über beliebige lokale oder remote verfügbare Speichertypen für eine verbesserte Redundanz und Disaster Recovery. Außerdem wird die Remote-Freigabe von Daten und Zugriffsmöglichkeit ermöglicht.
- Audit-System
- Das StrongLink-Audit-System beinhaltet standardmäßig eine unveränderliche Aufzeichnung aller Benutzer- oder Systemaktionen
- Berichte können verwendet werden, um die Herkunft und Integrität der Daten zu validieren und eine forensische Analyse zu ermöglichen
- Das Audit-System unterstützt auch Compliance-Anforderungen wie die EU-GDPR-Vorschriften, die ab 2018 gelten
- Dateiversionierung
- StrongLink beinhaltet die Möglichkeit einer leistungsstarken inkrementellen Fileversionierung
- Eine optimierte Datei- und File-Systemversionierung, um den Speicherverbrauch zu senken. Dies ermöglicht den Benutzern, Veränderungen in der Historie bei Dateien und Filesystemen einzusehen
- Beseitigung des traditionellen Backups durch automatisiertes Disaster Recovery & aktive Archivierung
- Eingebaute Datenschutzfunktionen für die Ausfallsicherheit mit entsprechender Redundanz
- Redundante Filekopien können automatisch auf eine Disaster-Recovery-Site, Cloud oder eine aktive Archivplattform migriert werden
- Da das StrongLink-System Informationen sowohl über eine Datei also auch über ein Speichersystem hat, können diese Richtlinien für verschiedene Datenklassen oder Anwendungsfälle unterschiedlich implementiert werden
Ganzheitliche Ansicht in Storage- und Policy-Management
StrongLink enthält ein browserbasiertes Administrator-Control-Panel und Dashboard für die Speicherressourcenverwaltung und die Richtlinienerstellung. Es kann über das Betriebssystem von jedem beliebigen Browser aus auf das Control-Panel zugegriffen werden, ohne dass ein lokaler Client installiert werden muss.
- Echtzeitstatus aller einzelnen StrongLink-Nodes und Speicherressourcen
- Zustandsüberwachung eines jeden StrongLink-Server-Node einschließlich der Workload-Überwachung und Speicher-/CPU- Auslastung
- Constellation-Status einschließlich des zusammengefassten Workloads der Nodes und der Job-Warteschlangen
- Speicherverwaltung zur Bereitstellung neuer Speicher für In-Band- und Out-Band-Konfigurationen
- Erstellung von Speicherpools und Smart Pools mit einfachem Drag-and-Drop-Interface
- Erstellung granularer Datenverwaltungsrichtlinien, basierend auf automatisiertem Abfragen der Metadaten. Das System ist mit vorgegebenen Standardrichtlinien und Abfragefiltern ausgestattet. Administratoren können diese anpassen oder eigene Richtlinien erstellen, um den Workflow auf Basis eines Metadatenfragments zu unterstützen.
- Standardberichtsvorlagen sind in der StrongLink enthalten, um Administratoren die Generierung von Auslastungsberichten vorhandener Speicherung, Benutzeraktivität und andere Systemberichte zu ermöglichen. Administratoren können diese Berichte anpassen oder eigene erstellen.
Globale Suche
Benutzer können über Standardprotokolle auf Datenspeicher zugreifen, so wie es heute schon praktiziert wird. Darüber hinaus enthält das System auch ein StrongLink-Explorer-Interface, das den Benutzern zusätzliche Funktionen für das Auffinden und die Verwaltung von Daten zur Verfügung stellt.
- Durchsuchen aller Speicher, egal ob externe oder verwaltete Speicher, mit einem einheitlichen Zugriff über verschiedene Protokolle
- Drag-and-Drop von Daten zwischen unterschiedlichen Speichern
- Benutzer können alle zusammengefassten Metadaten, die an Files, Ordner oder Namespaces angehängt sind, durchsuchen
- Editor mit Metadaten-Formularen, sodass Benutzer ihre eigenen benutzerdefinierten Metadaten erstellen können
- Benutzerdefinierte Metadaten können manuell oder als Teil von automatisierten Richtlinien verwendet werden.
- Abfrage-Editor, sodass Benutzer multivariable Abfragen, basierend auf einem beliebigen Metadatenfragment, erstellen können
- Keine Notwendigkeit für Benutzer, komplexe Queryinhalte zu erlernen oder die IT-Abteilung für das Auffinden der Daten zu beauftragen
StrongLink-Architektur
StrongLink ist eine No-Master-Server-Applikation, die Multi-Core-CPUs, virtuelle Umgebungen und Cloud-Infrastrukturen unterstützt.
- Self-Healing-Fähigkeit auf Applikationsebene, die den betriebssystembasierten Cluster-
- StrongLink Beschreibung
- StrongLink Datenblatt weit überlegen ist
- Parallel, verteilte Architektur für maximale Effizienz von Multi-Core-Prozessoren
- Ein in sich geschütztes System – vollkommen unterbrechungsfrei konzipiert
Skalierbarkeit
StrongLink ist eine parallel, verteilte Architektur für die maximale Effzienz von Multi-Core-Prozessoren, ein in sich geschütztes System – vollkommen unterbrechungsfrei konzipiert. Die StrongLink-Architektur ist modular ausgelegt, sodass auch kleinere Systeme zu jeder Zeit skalieren können, um erhöhte Systemanforderungen anzupassen, wie z. B. mehr Performance. Obwohl StrongLink als Single Node eingesetzt werden kann, werden in den meisten StrongLink-Implementierungen mehrere Nodes als Teil einer Constellation eingesetzt. Beim Einsatz von drei Nodes entsteht eine völlig redundante Konfiguration.
Modulare Konfiguration
- Kann als Single Node (Star), Multi Node (Constellation) oder als Multi-Site Hyper Cluster (Galaxy) verwendet werden
- Nodes können zu jeder Zeit dynamisch hinzugefügt werden, um sich auf eine veränderte Infrastruktur oder veränderte Anwendungsfälle einzustellen.
Scale-out und Scale-up
- Keine Kapazitätseinschränkungen
- Keine Kapazitätskosten
Starke Performance
- Unterstützt mehrere 100 Milliarden von Objekten
- Anpassbare Performance
Self Healing
- Lastverteilung
- Redundant
Anbindung des Speichers
StrongLink arbeitet mit jedem Speichertyp, ob Datei, Objekt oder Cloud. Speicher können wie folgt angeschlossen werden:
- In-Band als übergeordnete gesamte Speicherverwaltung
- Benutzer und Anwendungen greifen über eines der Standardzugriffsprotokolle – einschließlich CIFS/SMB, NFS, S3, sFTP, HTTP – über StrongLink auf die Datenspeicher zu
- StrongLink präsentiert alle Daten als virtuelle Namespaces. Aus beliebigen Speichersystemen oder in Filesystemen gespeicherte Daten können über jedes Protokoll freigegeben werden
- Bei der Anwendung von In-Band werden alle Zugriffe über die StrongLink-Constellation verwaltet, und als solche werden alle Änderungen in Echtzeit aktualisiert und durch die robuste Self-Healing-Architektur geschützt
- Out-Band, Speicherverwaltung durch Referenz
- StrongLink wird parallel zu einer vorhandenen Speicherinfrastruktur eingesetzt.
- Client-Systeme können weiterhin direkt auf die Speicher zugreifen, wobei der vorhandene Speicher das StrongLink-System als weiteres Client-System sieht.
- Diese Architektur eignet sich, wenn StrongLink als intelligentes Archivsystem, zum Datenschutz oder als Speicher-Gateway in die Cloud, zur Objektspeicherung oder zu Ähnlichem verwendet wird.
- Hybrid-Cluster, In-Band/Out-Band
- Die Anwendung eines Hybrid-Clusters umfasst sowohl In-Band- als auch Out-Band-Speicheranbindung.
Lizenzierung
StrongLink wird als Lizenznutzungsgebühr pro Jahr auf Basis von Cores berechnet.
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